Mannheim erscheint in zwei weiteren MERIAN Magazinen
Der MERIAN Mannheim, der Ende 2018 erschienen ist, ist nun auch in englischer Sprache verfügbar! „Die deutsche Mannheim-Ausgabe des MERIAN zählt zu den meist verkauften Ausgaben in 2018“, sagt Oliver Voß, Publisher und Verlagsleiter von MERIAN des Jahreszeiten Verlags. „A city that thinks big“ lautet der Titel der englischen Ausgabe, die einen vielseitigen Blick auf die Stadt Mannheim, ihre Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten gibt.
Neben der englischsprachigen Ausgabe wird die Stadt Mannheim auch als Reiseziel im MERIAN EXTRA „Deutschland neu entdecken“ ab dem 13. Juni im Handel erscheinen – mit spannenden Einblicken in das kulturelle und urbane Leben der Stadt. So wird Mannheim 2019 einer noch größeren Leserschaft vorgestellt und Reisende zu einem Besuch in die Stadt animiert. In der Extra-Ausgabe „Deutschland neu entdecken“ werden in einer fünfseitigen Strecke Empfehlungen für einen Aufenthalt in Mannheim enthalten sein.
Detaillierte Informationen zum Mannheim MERIAN finden Sie hier.
Der Veranstaltungs-Sommer in der Mannheimer Multihalle
Als „Wunder von Mannheim“ wird sie bezeichnet – die Multihalle im Herzogenriedpark. Dass sie so wandelbar ist wie ihr Name, zeigt das Sommer-Programm „Eutopia Multihalle“: Mit Kultur, Musik, Workshops und Aktionen wird die Multihalle auch in diesem Sommer in die Zukunft entwickelt ‒ im Sinne des Architekten Frei Otto als Plattform für eine offene demokratische Gesellschaft. Von Juni bis August präsentiert die Eventreihe Veranstaltungen für alle Bürger*innen der Stadt. Jeden zweiten Freitag im Monat lässt sich die Multihalle bei geführten Touren und Bürgertreffs entdecken.
Vom 2. bis zum 8. Juni aktiviert die Projektwoche „concrete : music“ die schwebend-filigrane Architektur der Multihalle mit elektronischer Musik. Und auch im Rahmen der Internationalen Schillertage wird die Multihalle zur Bühne: Mit „Mannheim 2.480 oder die subjektive Sicherheit“ präsentiert der freie Regisseur Clemens Bechtel einen szenischen Parcours durch die Multihalle.
Details zu allen Veranstaltungen unter: www.multihalle-mannheim.de
Maifeld Derby bietet vom 14. bis 16. Juni spannendes Line-Up
Drei Tage, vier Bühnen und mehr als 65 nationale und internationale Künstler: Bereits zum neunten Mal zieht das Maifeld Derby vom 14. bis 16. Juni Musikfreunde nach Mannheim und verwandelt das Maimarktgelände in eine große Festivallandschaft. Das Line-Up gibt Newcomern und bekannten Stars aus den Genres Indie-Rock, Mellow Pop, Alternative und Folk eine Bühne: The Streets, Hot Chip, Faber, Von Wegen Lisbeth, Parcels, Madrugada, Tocotronic – die Liste des Programms geht weiter und wartet mit grandiosen Musikern auf, die sich zu einem hymnischen und beeindruckenden Line-Up zusammenfügen. Ergänzt werden die Bühnen-Acts von einem bunten Rahmenprogramm.
Nach seiner ersten Auflage im Jahr 2011 zählt das Maifeld Derby heute zu den besten Festivals Deutschlands und lockt pro Jahr um die 15.000 Besucher*innen nach Mannheim. Wer noch keine Tickets hat, sollte sich beeilen: Nächstes Jahr wird das Maifeld Derby ausgesetzt.
FIEBER! Die 20. Internationalen Schillertage am Nationaltheater Mannheim
Die Internationalen Schillertage sind eine Hommage an den jungen Mann Friedrich Schiller, der einst selbst in Mannheim lebte und hier seinen künstlerischen Durchbruch erlebte. Er wird während dieser Tage „an Orte getragen, an denen man ihn bisher nicht vermutet hätte“. Die Internationalen Schillertage sind kein klassisches, auf nur eine Bühne limitiertes Theaterfestival, sondern vielmehr ein experimentelles Stadtfestival.
Die diesjährige Jubiläumsausgabe vom 20. bis 30 Juni steht ganz unter dem Motto „FIEBER“. Dabei werden Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft. Das Motto ist zum einen an die Malaria, die Schiller bei seinem Aufenthalt in Mannheim befiel, angelehnt. Zum anderen spielt sie auf den gesellschaftlichen Fieberwahn, den Schiller Ende des 18. Jahrhunderts dem Europa seiner Tage bescheinigte, sowie an die Frage nach den Fieber- und Erregungskurven unserer Zeit an. Intendant Christian Holtzhauer konzipiert ein Festival „in und für Mannheim“, das die Stadt selbst zur Bühne macht.
„MONNEM BIKE – Das Festival“, Radparade und „Spielraum Stadt“ bewegen die City
Zum 200-jährigen Radjubiläum war das Festival „Monnem Bike“ ein voller Erfolg. Die Idee dahinter, den Radverkehr nicht nur durch infrastrukturelle Maßnahmen, sondern ebenso durch Veranstaltungsangebote zu fördern, lebt in der Erfinderstadt Mannheim weiter fort. Am 22. Juni zwischen 11 und 20 Uhr gibt es in der City viel zu sehen und zu erleben sowie jede Menge Anregungen rund um das Rad. Die Aktionsflächen sind in diesem Jahr die Kapuzinerplanken mit dem bewährten Radsalon, die Kunststraße von N 1 bis N 6 und das Quartier Q 6 Q 7. Neu dazu kommt in diesem Jahr der Paradeplatz – mit Klettergarten, Trampolin, Slackline und vielen weiteren tollen Spiel- und Bewegungsangeboten für die ganze Familie. Außerdem findet wieder die Radparade statt und führt durch Mannheim und Ludwigshafen. Das Format „Spielraum Stadt“ lässt Bürger*innen, Vereine und Institutionen die verlängerte Jungbuschstraße nach ihren Vorstellungen selbst umgestalten.
Gemeinsam für Ihre Veranstaltung
Die 2014 ursprünglich als „Arbeitskreis Congress City“ durch m:con Geschäftsführer Johann W. Wagner initiierte Kooperation aller relevanten Akteure aus Hotellerie, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft begeht mit ihrer Umbenennung zu „meet mannheim“ nun den nächsten Schritt. „Wir wollten eine Marke schaffen, die unsere Kernbotschaft schon im Namen trägt“, so m:con Geschäftsführer Bastian Fiedler. Damit ist nicht nur Mannheim als Kongress- und Tagungshotspot gemeint – die Angebote der Partner von „meet mannheim“ zeigen die Stadt in all ihren Facetten: „Das beginnt beim öffentlichen Nahverkehr über das Hotelzimmer und die Shoppingmöglichkeiten bis hin zum Kulturprogramm in den Museen und im Nationaltheater“, so Fiedler. Kongressveranstalter profitieren von einem funktionierenden Netzwerk örtlicher Leistungsträger. Gemeinsam arbeiten die Mitglieder von „meet mannheim“ an kreativen Ansätzen, um die Stadt auch in Zukunft interessant für Großkongresse zu gestalten und als Kongressstandort im internationalen Wettbewerb zu festigen.
MVV liefert bei Bedarf Energie aus erneuerbarer Erzeugung
Im Beisein von Nico Rosberg hat ABB im Mai der Öffentlichkeit ihren ersten CO2-neutralen Fertigungsstandort in Deutschland vorgestellt und beim Tochterunternehmen Busch-Jaeger in Lüdenscheid ein Solarkraftwerk in Betrieb genommen. Die Photovoltaikanlage ist Teil einer ganzheitlichen Lösung, die alle Aspekte der Energieerzeugung und -verteilung abdeckt und es ermöglicht, an Sonnentagen bis zu 100 Prozent des Strombedarfs zu decken. Zur Abdeckung von Bedarfsspitzen wird zusätzliche Energie aus erneuerbarer Erzeugung vom Energieunternehmen MVV bezogen, was eine 100-prozentige CO2-neutrale Produktion gewährleistet. „Die stärkste Kraft, um unsere Welt zukunftsfähig zu machen, sind bahnbrechende grüne Technologien“, so Nico Rosberg, der sich nach seiner Formel 1-Karriere heute in der rein elektrischen ABB FIA Formel E Meisterschaft engagiert. „Die ABB-Lösungen in Lüdenscheid zeigen beispielhaft, wie sich die typischen Anforderungen eines kompletten Industriestandorts auf ressourcenschonende Weise erfüllen lassen.“
Eine neue Anlage in Mannheim produziert nachhaltigen Zellstoff aus Stroh
Es ist das schönste Geburtstagsgeschenk: Essity investiert in Mannheim rund 40 Millionen Euro in ein innovatives Produktionsverfahren, durch das Zellstoff aus Weizenstroh gewonnen wird. Stroh ist nicht nur ein nachwachsender Rohstoff, der nach der Ernte als landwirtschaftliches Nebenprodukt anfällt. Der Produktionsprozess ist auch noch nachhaltiger als bei Frischholzfasern, da weniger Wasser und Energie benötigt werden. „Mit dem neuen Verfahren machen wir also künftig ein wertvolles Naturprodukt, dessen Potential noch nicht voll ausgeschöpft wird, für den Hygienepapier-Bereich nutzbar und gewinnen einen alternativen Rohstoff, durch den wir die Ökobilanz unserer Produkte weiter verbessern“, freut sich Werksleiter Roger Schilling. Mannheim, das als einziger Essity-Standort eine eigene Zellstoffproduktion hat, verwandelt bereits seit 1884 Holz in Papier. In diesem Jahr feiert das Werk sein 135-jähriges Jubiläum.
Wertschätzung für Menschen in Mannheim
FUCHS ist überzeugt, dass jedes Unternehmen neben seiner unternehmerischen auch eine soziale Verantwortung trägt. Die aktive Mitwirkung bei der Bewältigung verschiedenster gesellschaftlicher Herausforderungen ist fest in der Unternehmenskultur verankert und hat eine lange Tradition. So zeichnet FUCHS PETROLUB mit dem Förderpreis seit dem Jahr 2000 vorbildliche Initiativen und Projekte in sozialen Einrichtungen der Stadt Mannheim aus. Der Förderpreis steht unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Dr. Peter Kurz und wird im jährlichen Rhythmus ausgeschrieben und verliehen.
Die Preissumme ist im Jubiläumsjahr 2019 mit 75.000 Euro dotiert und wird auf mehrere Projekte verteilt. Die Preisträger werden gemeinsam mit der Stadt Mannheim ausgewählt und auf der Förderpreisverleihung am 25. Oktober 2019 feierlich bekannt gegeben.
Bewerben Sie sich noch mit Ihrem sozialen Projekt bis zum 12. Juli 2019 unter: www.fuchs.com/fuchs-foerderpreis/
Außergewöhnliche Balance von Spitzensport und Doktorarbeit
Dan Nguyen Luong ist Profisportler für die deutsche Feldhockey-Auswahl, trainiert für „Tokio 2020“ und ist gleichzeitig Doktorand bei Roche in Mannheim. Da dieses sportliche Engagement nur mit Unterstützung des Unternehmens möglich ist, wurde Roche vom Land Baden-Württemberg als „Partnerbetrieb des Spitzensports“ ausgezeichnet. „Es ist mir wichtig, dass die Mitarbeitenden Beruf und Privatleben in Einklang bringen. Und wir möchten es Dan ermöglichen, seinen Traum von den olympischen Spielen zu verwirklichen“, erzählt seine Vorgesetzte Dr. Carina Horn. Seine Roche-Kolleginnen und Kollegen, Vereinskameraden und Familie drücken ihm für seinen nächsten wichtigen Moment 2020 in Tokio schon jetzt die Daumen. In der Hoffnung, eine Goldmedaille als Belohnung für seine außergewöhnliche Balance von Spitzensport und Doktorarbeit mit nach Mannheim zu bringen.
Neue Mitmach-Ausstellung für kleine und große Zeitgeister
Wann ist endlich die Schule aus, wie lange dauert es noch bis zum nächsten Geburtstag und warum sind Ferien immer so schnell vorbei? Mal dehnt sich die Zeit wie ein Kaugummi, mal zerrinnt sie zwischen den Fingern. Doch was ist eigentlich Zeit? Vom 30. Mai 2019 bis 2. Februar 2020 widmen sich die Reiss-Engelhorn-Museen dieser interessanten Frage und präsentieren in Kooperation mit dem Grazer Kindermuseum FRida & freD die spannende und abwechslungsreiche Mitmach-Ausstellung „Alles mit der Zeit“. Die von der Klaus Tschira Stiftung ermöglichte Schau bietet Kindern die Gelegenheit, sich nach Lust und Laune aktiv mit dem vielseitigen Thema „Zeit“ zu beschäftigen. Sie ist in zwei Bereiche gegliedert, die sich an unterschiedliche Altersstufen richten. So kommen kleine und große Zeitgeister gleichermaßen auf ihre Kosten.
INTER weiter auf Erfolgskurs
Die INTER knüpft auch im Geschäftsjahr 2018 an die überzeugenden Ergebnisse der Vorjahre an. So lag der Jahresüberschuss mit 33,8 Millionen Euro mehr als zehn Prozent über dem Vorjahr. Die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen konnten insgesamt leicht gesteigert werden – um 0,2 Prozent auf 865,4 Millionen Euro. „Die INTER hat ihren Erfolgskurs fortgesetzt und die Herausforderungen, die das Jahr 2018 für uns und für die gesamte Branche mit sich brachte, hervorragend gemeistert“, fasst Vorstandssprecher Dr. Michael Solf die Ergebnisse zusammen. Er zeigte sich mit dem Wachstum 2018 in der Krankenzusatzversicherung und in Komposit zufrieden. In der Krankenvollversicherung und der privaten Altersvorsorge sehe er weitere Wachstumspotenziale. Die INTER beschäftigt rund 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innen- und Außendienst, davon fast 1.000 am Hauptsitz in Mannheim.