„Endlich wieder Mannheim“
Sieben Plakatmotive der Kampagne „Endlich wieder Mannheim“ sind ab 6. Juli überall in der Stadt und der Region zu sehen. © Stadtmarketing Mannheim GmbH
Plakate und Videos zum Restart des Stadtlebens machen Lust auf Mannheim
Die Corona-Pandemie hat vielen Mannheimer*innen gezeigt, wie schwer es fällt, für längere Zeit auf Restaurantbesuche, Live-Auftritte oder Stadtbummel zu verzichten. Wie groß die Freude über die Wiedereröffnung unseres Stadtlebens ist, soll die aktuelle Kampagne „Endlich wieder Mannheim“ der Stadtmarketing Mannheim GmbH und der Werbegemeinschaft Mannheim-City e.V. ausdrücken. Mit einer Plakataktion, die in der Stadt und der Region über den Sommer hinweg zu sehen sein wird, wollen Kultureinrichtungen, Gastronomiebetriebe, Hotels und Handel gemeinsam eine Botschaft aussenden: „Endlich wieder Mannheim.“ „Für viele Menschen sind gemeinsame Unternehmungen mit Familie und Freunden oder das Flanieren durch die Geschäfte eben doch systemrelevant. Mit unserer Kampagne wollen wir ein bestimmtes Lebensgefühl unserer Stadt transportieren. Es geht um das gemeinsame Erleben unserer Stadt, das endlich wieder möglich ist“, erklärt Karmen Strahonja, Geschäftsführerin der Stadtmarketing Mannheim GmbH. Begleitet wird die Kampagne online mit ganz persönlichen Videobotschaften von bekannten Mannheimer*innen, die teilen, worauf sie sich am meisten freuen.
Die Stadt mit anderen Augen sehen
Die Kostümführungen und die Stadt.Wand.Kunst-Führungen sind nach wie vor die Renner bei den Teilnehmer*innen. © Stadtmarketing Mannheim GmbH, Andreas Henn
Anmeldungen zu Stadtrundgängen wieder möglich
Seit 12. Juni treffen täglich wieder Anmeldungen zu den Stadtführungen der Tourist Information ein. Nach einer achtmonatigen Corona-bedingten Pause haben die Gästeführer*innen ihre Arbeit in Mannheim wieder aufgenommen. Ob mit den Augen eines Künstlers, eines Nachtwächters oder einer Bertha Benz: Die Gästeführer*innen zeigen den Teilnehmer*innen unsere Stadt, wie sie sie für gewöhnlich nicht sehen. In den rund 90 Minuten streifen sie vorbei an den Fassadenkunstwerken in den Quadraten und der Neckarstadt-West von STADT.WAND.KUNST, den barocken Bauwerken oder den angesagten Hotspots im Szeneviertel Jungbusch. Ob Zugezogene, Touristen, Pendler*innen oder gebürtige Mannheimer*innen: Bei den mehr als 30 öffentlichen und individuellen Stadtführungen bekommen alle einen anderen Blick auf die Stadt. Stadtrundfahrten stehen ebenfalls auf dem Programm. Am 1. Juli öffnete auch die Tourist Information am Hauptbahnhof wieder ihre Türen und berät ankommende Gäste ab sofort auch wieder vor Ort.
lesen.hören 15 setzt Literatur in Szene
Sie ist eine der wichtigsten Stimmen der Gegenwartskunst: die österreichische Schriftstellerin Marlene Streeruwitz. © Heribert Corn
Literaturfest in der Alten Feuerwache noch bis 18. Juli
Die 15. Ausgabe des Literaturfests lesen.hören lockt Literaturbegeisterte nach Mannheim. Die Vorfreude ist groß: Nicht nur bei den Literaturfans, sondern auch bei den Veranstaltern, die das 17-tägige Festival vom Frühjahr auf den Sommer verschoben hatten und inzwischen ihre Gäste wieder live begrüßen dürfen. Bereits gekaufte Tickets behalten auch für den jeweiligen Ersatztermin ihre Gültigkeit oder können dort, wo sie gekauft wurden zurückgegeben werden. Unter der Programmleitung von Insa Wilke greifen namenhafte Schriftsteller*innen vom 1. bis 18. Juli 2021 aktuelle gesellschaftliche Themen wie zum Beispiel Demenz, Roboter-Ethik oder Rassismus auf. Unter den Schriftsteller*innen ist auch die Österreicherin Marlene Streeruwitz, die mit ihrem Roman „So ist die Welt geworden. Der Covid19 Roman“ und ihrem kritisch-strengem sowie nachsichtigem Humor am 13. Juli den Kern der Zeit trifft.
Tschüss Verpackungsmüll. Hallo Mehrweg.
Magdalena Schlenk und Carolin Golly von der Klimaschutzagentur Mannheim finden: „Jetzt ist Schluss mit dem Verpackungsmüll.“ © Klimaschutzagentur Mannheim
Chancen des Verpackungsgesetzes für Einzelhandel und Gastronomie nutzen
Beutel, Becher, Boxen: Auf die typischen Verpackungen kommen ab dem 3. Juli zahlreiche Veränderungen zu. Hintergrund ist das EU-weite Kunststoffverbot, das verschiedene Produkte wie Plastikeinwegbesteck und -Trinkhalme verbietet. Aus diesem Grund rücken die Klimaschutzagentur Mannheim in Zusammenarbeit mit dem Stadtraumservice Mannheim seit dem 28. Juni eine Woche lang verschiedene Mehrweglösungen als auch das neue Siegel „Einmal ohne, bitte“ in den Fokus. Das entsprechende Logo soll zukünftig an Ladentüren, Schaufenstern und Thekenvitrinen hängen und der Kundschaft verdeutlichen, dass hier Verpackungen eingespart und mitgebrachte Gefäße befüllt werden. Kostenfreie Beratung rund um diese Themen gibt die Klimaschutzagentur per E-Mail unter hallomehrweg@klima-ma.de oder telefonisch unter 0621/ 862 484 10.
Auf der Suche nach Ideen für den Sommer?
Karibik-Feeling in Mannheim: Gleich mehrere Strandbars machen einen Sommertag in der Stadt perfekt. © Neckarstrand
Veranstaltungstipps gibt es auf www.visit-mannheim.de
Was macht man an einem schönen Sommertag in Mannheim? Diese Frage haben sich vielleicht viele Mannheimer Bürger*innen und Besucher*innen schon gestellt. Auf unserer Webseite www.visit-mannheim.de geben wir aktuelle Veranstaltungshinweise und Tipps für einen perfekten Sommertag in unserer Stadt. Darf es ein Cappuccino in einem der gemütlichen Cafés am Wasserturm sein, ein Schattenplätzchen im 41-Hektar großen Luisenpark oder Frisbee spielen am Rhein- oder Neckarufer? Mannheim hat viel zu bieten, was es für ein perfektes Sommermärchen in der Stadt braucht. Auch die Sportbegeisterten kommen auf ihre Kosten: Beach Soccer-Platz, SUP-Verleih, Wassertrampolin, oder Skater-Parcours. Egal wie: In Mannheim lässt sich der Sommer gut verbringen.
50 neue Elektro-Parkplätze eröffnet
Mercedes-Benz Werk Mannheim: 50 neue Parkplätze mit Ladesäulen für Mitarbeiter, Besucher und Kunden mit elektrifiziertem Fahrzeug. © Daimler Truck AG
Mercedes-Benz Werk Mannheim fördert Elektromobilität
Das Mercedes-Benz Werk Mannheim nimmt 50 neue Elektro-Parkplätze auf dem Werksgelände in Betrieb. Sie stehen Elektrofahrzeugen mit Ladebedarf zur Verfügung und können von der Belegschaft während der Arbeitszeit sowie von Besuchern oder Kunden genutzt werden.
Die Elektroparkplätze sind Teil der Initiative „charge@daimler“, die in deutschen Werken der Daimler Truck AG das Laden von Elektrofahrzeugen mit einheitlichen Prozessen und Preisen ermöglicht.
Alle europäischen Werke der Daimler Truck AG sollen bis zum Jahr 2022 CO₂-neutral produzieren und über eine CO2-neutrale Energieversorgung verfügen. Durch die erweiterte Ladeinfrastruktur und damit einhergehende verbesserte Parkplatzsituation wird die Attraktivität von E-Fahrzeugen am Standort weiter gefördert.
Das Mercedes-Benz Werk Mannheim leistet damit einen wichtigen Beitrag für eine grüne Zukunft.
Fritz Fels GmbH investiert trotz Corona
Nadine Beck mit Fahrer Attila Lambert vor der Lagerhalle und den Fahrzeugen. © Fritz Fels GmbH
Erweiterung von Fuhrpark und Infrastruktur
Die Fritz Fels GmbH investiert trotz Pandemie in Infrastruktur und Fuhrpark. Am Unternehmenssitz wird eine weitere Lagerhalle mit 1.000 qm zusätzlicher Fläche für die Einlagerung von Möbel und Maschinen in Betrieb genommen.
Zudem wird der Fuhrpark um drei weitere Fahrzeuge erweitert: Ein 40 to Lkw für Maschinentransporte, ein 15 to Lkw mit Federung und spezieller hydraulischer Laderampe für Hightech Geräte und ein 3,5 t Sprinter mit Kofferaufbau und Hebebühne für Umzüge. Alle Lkw sind individuelle Spezialanfertigungen und zeigen zudem das Design des neuen Markenauftritts der Fachspedition. „Heute schon am Morgen denken – das liegt in unseren Genen,“ erklärt Geschäftsführer Thomas Beck. „Mit über 85 Jahren Erfahrung wissen wir, dass man Investitionen nicht aufschieben darf. Deshalb agieren wir schon immer mit viel Weitsicht und Mut.“
Grüner Strom für ABB in Deutschland
Der Strom, den ABB bezieht, stammt aus Europa – hauptsächlich von Lauf- bzw. Flusswasserkraftwerken. © ABB
Klimaneutralität im Fokus: Umstieg auf erneuerbare Energien
Ein neuer Stromvertrag sichert den ABB-Standorten in Deutschland Strom aus 100 Prozent Wasserkraft zu. Die Umstellung auf Ökostrom reduziert die CO2-Emissionen der ABB-Standorte in Deutschland deutlich. Einzige Ausnahme: der Busch-Jaeger-Standort Lüdenscheid, hier produziert man bereits seit 2019 nahezu klimaneutral. Auch beim Thema Erdgas setzt ABB auf eine klimafreundliche Variante: Die meisten Standorte haben sich für die "Eco-Gas-Option" entschieden, bei der die durch den Erdgasverbrauch entstehende CO2-Menge nachhaltig kompensiert wird, durch Klimakompensations-Zertifikate nach dem international anerkannten Gold-Standard. Mit dem Umstieg auf erneuerbare Energien unternimmt die deutsche ABB einen wichtigen Schritt in Sachen Nachhaltigkeit. Dies zahlt auch auf die langfristigen Nachhaltigkeitsziele des Konzerns bis zum Jahr 2030 ein: Entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von den eigenen Standorten bis zu Kunden und Lieferanten – steht die Klimaneutralität im Fokus.
FUCHS stärkt Spezialitätengeschäft
Die Tochtergesellschaft FUCHS LUBRICANTS SWEDEN AB übernimmt das Schmierstoffgeschäft der Gleitmo Technik AB. © FUCHS PETROLUB SE
Übernahme des Schmierstoffgeschäfts der Gleitmo Technik AB, Schweden
Die weltweit im Schmierstoffbereich tätige FUCHS-Gruppe hat eine Vereinbarung zum Erwerb des Schmierstoffgeschäfts der Gleitmo Technik AB in Kungsbacka, Schweden, zum 1. Juli 2021 unterzeichnet. Das Geschäft wird in die Tochtergesellschaft FUCHS LUBRICANTS SWEDEN AB integriert.
FUCHS erwirbt 100% der Anteile an der Gleitmo Technik AB durch einen Anteilskaufvertrag, der insbesondere den Kundenstamm, das Produktportfolio, die Belegschaft und einen Mietvertrag für das Gleitmo-Büro und -Lager in Kungsbacka umfasst.
Die Bündelung der Vertriebskanäle macht FUCHS LUBRICANTS SWEDEN AB zu einem zentralen und maßgeblichen Partner für alle Schmierstoffe und verwandte Spezialitäten in Schweden und der nordischen Region.
Als langjähriger Handelspartner von FUCHS erzielte Gleitmo Technik AB im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 6 Mio EUR. Das Unternehmen beschäftigt derzeit zehn Mitarbeiter.
m:con entwickelt Hygienekonzept für den Hauptstadtkongress
Dank des Hygienekonzepts der m:con – mannheim:congress GmbH konnte der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit als erste Großveranstaltung seit September 2020 stattfinden. © Hauptstadtkongress
Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit fand nach Sondergenehmigung des Berliner Senats mit 500 Teilnehmer*innen vor Ort als erste Großveranstaltung seit September 2020 statt. Dank des umfangreichen Hygienekonzepts, das von der m:con – mannheim:congress GmbH entwickelt wurde, konnte das Pilotprojekt, das etwa weitere 1.000 Teilnehmer*innen online verfolgten, erfolgreich durchgeführt werden.
Alle Besucher*innen wurden mittels PCR-Test auf das Coronavirus getestet. Darüber hinaus bestand auf dem gesamten Veranstaltungsgelände, dem City Cube in Berlin, die Pflicht zum Tragen einer Maske sowie zur Einhaltung der AHA-Regeln.
„Wir haben beim Hauptstadtkongress auf ein ausgefeiltes Test- und Hygienekonzept sowie die richtigen Partner gesetzt und gezeigt: es ist möglich Kongresse mit Besucher*innen vor Ort sicher durchzuführen. Die Teilnehmer*innen haben die persönliche Begegnung auch unter geltenden Abstandsregeln genossen und sich jederzeit sicher und gut betreut gefühlt“, betont Falk Miekley, Geschäftsführer WISO S. E. Consulting.
Roche in Mannheim ersetzt interne Abteilungsfahrzeuge schrittweise durch E-Lastenräder
Die neuen E-Lastenräder bei Roche in Mannheim. © Roche
Roche setzt sich ambitionierte Ziele in Sachen Nachhaltigkeit
Im Laufe der nächsten zehn Jahre soll die durch Roche verursachte Umweltbelastung um die Hälfte reduziert werden. Doch Roche in Mannheim geht noch einen Schritt weiter. Denn der CO2-Ausstoß durch die Poolfahrzeuge auf dem Campus soll bis Februar 2023 sogar auf Null reduziert werden. Deshalb ersetzen jetzt E-Lastenräder schrittweise überall dort wo es möglich ist interne Abteilungsfahrzeuge. So soll die Anzahl der Fahrzeuge auf dem Campus reduziert werden. Die Mobilität auf dem Campus ist so nicht nur umweltschonend, sondern bringt auch zudem mehr Gesundheit und Bewegung in den Alltag aller Mitarbeitenden. Damit alles reibungslos funktioniert investiert Roche in Mannheim weiter in eine Ladeinfrastruktur: Über den gesamten Campus werden mehrere Ladestationen und Ladeboxen aufgebaut. Nach etwa dreieinhalb Stunden Ladezeit sind die E-Lastenräder wieder voll einsatzbereit.
Luftfilter an Schulen: 50 Euro pro Person und Jahr würden reichen
Raumluftfilter spielen eine wichtige Rolle für den Präsenzunterricht an Schulen. © 123rf/dolgachov
Wirtschaftswissenschaftler der Universität Mannheim und der Goethe-Universität Frankfurt entwickeln Online-Kalkulator, um Raumluftfilter zu vergleichen.
Mobile Luftfilter könnten mit Blick auf die Pandemie eine wichtige Rolle spielen, um den Präsenzunterricht an Schulen wieder zu ermöglichen: Die Filter verringern die Konzentration von Aerosolen, den wesentlichen Trägern des Coronavirus SARS-CoV-2, in der Luft. Der Mannheimer Ökonom Dr. Gunther Glenk und die Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Anna Rohlfing-Bastian haben einen Kalkulator entwickelt, der die Suche nach passenden und kostengünstigen Geräten erleichtert.
Im Tool www.airfiltercalculator.com werden Parameter wie Raumgröße oder Aktivitäten der Personen festgelegt. Unter Berücksichtigung des maximal tolerablen Infektionsrisikos berechnet der Kalkulator dann die kosteneffiziente Ausstattung eines Raumes mit Luftfiltern. „Für etwa 50 Euro pro Person und Jahr sollte es beispielsweise einer Grundschule möglich sein, Luftfiltergeräte anzuschaffen“, sagt Glenk.
Mannheimer Versicherung rückt „next generation drivers“ in den Fokus
Zwei Generationen des Allgemeinen Schnauferl Clubs bestreiten gemeinsam das Fahrsicherheitstraining mit Oldtimer. © Thommy Mardo/Mannheimer Versicherung AG
BELMOT und Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring fördern das Interesse junger Menschen für Oldtimer
Die Liebe zu Young- und Oldtimern wird immer größer – mehr als 7 Millionen Bundesbürger interessieren sich laut einer aktuellen Marktstudie für historische Fahrzeuge, darunter auch vereinzelt unter 30-Jährige.
Um mehr junge Fahrer hierfür zu begeistern, haben BELMOT – die Versicherung der Mannheimer für Oldtimer, Youngtimer und Liebhaberfahrzeuge – und das auto motor & sport Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring eine enge Zusammenarbeit beschlossen. Gemeinsam möchten sie Angebote schaffen, die es den Oldtimer-Fahrern ermöglicht, ihr Hobby und ihre Leidenschaft auch mit den Kindern und Enkelkindern zu teilen. Gemeinsam entwickeln die Partner Programme, die exakt auf Young- und Oldtimer-Fahrer zugeschnitten sind und sich insbesondere an „next generation drivers“ richten. Erste Angebote, wie z.B. Fahrsicherheitstrainings mit dem Oldtimer sind bereits gemeinsam mit mehreren jungen Fahrern getestet worden. Weitere Ideen werden derzeit entwickelt.
Aufregende Zeitreise
Blick in die Sonderausstellung „Eiszeit-Safari“. © rem, Foto: Rebecca Kind
Begleitprogramm zur Ausstellung „Eiszeit-Safari“ startet
Mit der aktuellen Sonderausstellung „Eiszeit-Safari“ laden die Reiss-Engelhorn-Museen Kinder und Erwachsene zu einer aufregenden Zeitreise ein. Die Schau entführt in die Welt der letzten Eiszeit vor 40.000 bis 15.000 Jahren, als es in Europa nur wenige Tausend Menschen gab und Mammut, Höhlenlöwe, Wollhaarnashorn sowie zahlreiche weitere exotisch anmutende Tiere in Deutschland heimisch waren.
Im Juli startet das abwechslungsreiche Begleitprogramm zur „Eiszeit-Safari“. Geboten werden u.a. Taschenlampenführungen, Ferienprogramme und eine Kinderuni. Ein erster Höhepunkt ist ein Aktionstag mit Vorführungen und Workshops am 18. Juli. Experimentalarchäologe Rudi Walter zeigt beispielsweise, wie man in der Eiszeit Feuer gemacht hat.