Romantisch und Wild: Vom Stephanienufer zum Waldpark

Diese Route erfüllt viele szenische Wünsche: Da ist der blaue Rhein, da sind grüne Wiesen und ein naturbelassener Wald mit verschlungenen Pfaden.

 

Er ist so vielseitig wie Mannheim selbst. Der Spazierweg vom Stephanienufer zum Waldpark erfüllt viele szenische Wünsche: Da ist der tiefblaue Rhein, an dessen grünem Ufer man tiefenentspannt entlang schlendern kann, während Schiffe Richtung Mannheimer Hafen fahren. Da sind die weitläufigen Wiesen, die zum Picknicken einladen, während die Sonne durch die Zweige blinzelt. Und da ist das Waldgebiet mit den Pappeln und Silber-Weiden, mächtigen Hainbuchen, Stieleichen und Eschen. Auf verschlungenen Wegen breitet sich von März bis April zusätzlich der würzige Duft des wilden Bärlauchs aus – denn hier wächst und gedeiht er prächtig.

Den Waldpark betritt man besten am Ende der Speyerer Straße auf dem Lindenhof. Wer zuvor gerne direkt am Ufer des Rheins entlang spazieren möchte, der wählt einen der Zugänge zum Stephanienufer mitten auf dem Lindenhof und hält sich dann links. Wer will, kann den Park auch auf der Krone des Rheindeichs durchwandern – bis zum Flusskilometer 417, wo erst das Großkraftwerk in die urbane Wirklichkeit zurückholt.

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