Vorfreude auf die BUGA 23
Der Vorverkauf für die Dauerkarten für die Bundesgartenschau 2023 startet am 14. April 2022. © BUGA 23
Mobiler Ticketshop am Paradeplatz öffnet am Gründonnerstag
Der Countdown läuft: etwa zwei Millionen Besuche werden ab April 2023 auf der BUGA 23 in Mannheim erwartet – ein Turbo für die nachhaltige Stadtentwicklung und den lokalen Tourismus. Die Vorfreude auf das riesige Sommerfest wächst, denn schon ab dem 14. April 2022 können Dauerkarten mit attraktivem Rabatt erworben werden. Mit einer mobilen Ticket-Vorverkaufsstelle am Paradeplatz startet die Tourismus Stadt Mannheim GmbH den Vorverkauf und bringt mit charmanten Events und Aktivitäten den Spirit der BUGA 23 mitten in die Stadt. Beste Aussichten für Vorfreude also und beste Aussichten für Mannheim: Die stadtökologische Zukunft ist lebenswert, klimaneutral und steht im Einklang mit Umwelt und Natur!
Tipps für das Osterwochenende in Mannheim
Die Maulbeerinsel im Neckar ist heute ein Naturschutzgebiet. © Bernhard Kunz, Stadtmarketing Mannheim GmbH
Entdecker*innen und Genießer*innen kommen an Ostern gleichermaßen auf ihre Kosten
Ostern nähert sich in großen Schritten und wir möchten Ihnen gerne einige Vorschläge für schöne Unternehmungen über die Feiertage machen: Wie wäre es zum Beispiel mit der Stadtführung „Modernes und historisches Mannheim“ am Ostersamstag oder mit einem gemütlichen Spaziergang über die Maulbeerinsel? Mit etwas Glück können Sie im Naturschutzgebiet einen der ersten Schmetterlinge des Frühjahrs beim Schlüpfen beobachten: den Faulbaumbläuling. Das Nationaltheater Mannheim veranstaltet am Ostersamstag außerdem endlich wieder das „Café Concert“ mit beschwingter Musik von der Belle Epoque bis zur Wiener Operette. Kaffee und Kuchen wird dort leider noch nicht angeboten, mit österlichen Cupcakes können Sie sich aber zum Beispiel beim „True Cupcakes“ in der Schwetzingerstadt eindecken oder sich für den Sonntagskaffee ein leckeres Stück Torte beim „Mohrenköpfle“ in der Neckarstadt aussuchen.
Gästeführer*innen gesucht
Gästeführer*innen geben Einblicke in das kulturelle Leben der Stadt und zeigen historische, wirtschaftliche sowie politische Hintergründe auf. © Stadtmarketing Mannheim GmbH, Daniel Lukac
Jetzt für die neuen Schulungen registrieren
Weltoffenheit und ein vielfältiges urbanes Kulturleben: Die UNESCO City of Music Mannheim bietet inspirierende Erlebnisse für Besucher*innen. Wer die Stadt liebt, sich für ihre Geschichte und Geschichten interessiert, kann diese Leidenschaft mit Gästen aus aller Welt teilen. Aktuell werden wieder Gästeführer*innen, die von September 2022 bis Ende Januar 2023 an einer Schulung in Zusammenarbeit mit der IHK Rhein-Neckar teilnehmen werden. Nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung bescheinigt ein IHK-Zertifikat die Mannheim-Kompetenz – und im Frühjahr 2023 können die ersten Touren starten: mit spannend aufbereiteten Geschichten und fundiertem Hintergrundwissen.
Musik für den Frieden
Die Erlöse des Konzerts werden gespendet und kommen dem „Unterstützungsfond Flucht“ zugute. © Capitol Mannheim
Benefiz-Konzert für die Ukraine am 12. April im Mannheimer Capitol
Das Eventhaus Capitol will dem Krieg in der Ukraine nicht ohnmächtig zusehen – sondern dem Frieden eine Stimme geben! Nach einer Anfrage bei Mannheimer Musiker*innen sind es nun viele Stimmen geworden, die am 12. April mit einem Benefizkonzert zu Spenden aufrufen. Von Chanson über Rock und Pop bis Klassik, von Blues bis hin zu Jazz-Standards oder gefühlvolle Balladen: Die ganze Vielfalt der Mannheimer Musikszene ist bei „Musik für den Frieden“ auf der Bühne zu erleben. Ein Abend, der mit Eintrittsgeldern und Spenden direkt helfen soll und gleichzeitig Kraft und Mut geben will, sich der Aggression und Gewalt entgegenzustellen. Der gesamte Erlös wird an die Bürgerstiftung gespendet und kommt dem „Unterstützungsfonds Flucht“ zugute. Tickets können online erworben werden.
Parlamentarisches Frühstück
Das parlamentarische Frühstück ist eine vom bscd e.V. ausgerichtete Veranstaltung für Abgeordnete des Deutschen Bundestags und Mitarbeiter*innen der Ministerien. © Peter Wieler
Mannheim in Berlin zu Gast zum Thema urbane Transformation
Im März reiste Karmen Strahonja, die Geschäftsführerin der Stadtmarketing Mannheim GmbH, zu einem "Parlamentarischen Frühstück" nach Berlin. Marketingprofis aus ganz Deutschland trafen sich auf Einladung der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd e.V.) mit mehr als 25 Bundestagsabgeordneten zum Gedankenaustausch. Im Fokus stand die Frage, wie Kommunen bei der Gestaltung der Transformation der Innenstädte politisch unterstützt werden können. Auch die Bundestagsabgeordnete Isabel Cademartori nahm sich Zeit für dieses wichtige und inspirierende Treffen – denn auch Mannheim steht vor großen Herausforderungen, um die Zukunft des urbanen Raums nachhaltig zu gestalten.
Die Netzwerkerinnen
Im Podcast erläutert Ute Richter, wie Kolleginnen vom ABB-Frauennetzwerk profitieren, und warum das Unternehmen dieses Engagement fördert. © ABB
Podcast zum Frauennetzwerk bei ABB in Deutschland
Laden Sie Ihr Wissen für den Arbeitsalltag mit uns gemeinsam auf! Was bewegt ABB, was beschäftigt unsere Kunden, wohin entwickelt sich das Unternehmen – und was bedeutet das für die Zusammenarbeit von Kolleginnen und Kollegen untereinander, aber auch mit Kunden und Partnern? Mit den Antworten zu diesen Fragen wird der Zukunfts-Podcast von ABB „aufgeladen“. In der aktuellen Folge geht es um Ute Richter. Die ABB-Mitarbeiterin ist eine der Säulen des Frauennetzwerkes von ABB in Deutschland. Im Podcast erläutert sie die Idee des Netzwerkes und erklärt, warum ABB so etwas braucht. Richter selbst war in ihrer Kindheit der Weg in den Fußballverein versperrt; nur Jungs durften damals spielen. Heute schaut sie Frauenfußball und ermöglicht es Frauen, neue Wege zu gehen. Was hat sich seither getan und welche Bedeutung hat Diversität für ABB? Die Antworten auf spannende Fragen wie diese liefert unser Podcast, der auf allen gängigen Plattformen abrufbar ist – und auf der ABB-Webseite „Aufgeladen – der Zukunfts-Podcast“.
„Ukraine Notfallfonds“: Stiftung Universität Mannheim sammelt Spenden für junge Forschende
Die Universität Mannheim und die Stiftung Universität Mannheim wollen junge Forschende aus der Ukraine und Russland unterstützen. © Moritz Klenk, uc graphic
Unterstützung aus dem Notfallfonds für geflüchtete und gefährdete junge Wissenschaftler*innen aus der Ukraine und Russland
Forschende, die bedingt durch den Krieg in eine Notlage geraten sind, erhalten aus dem Notfallfonds eine Förderung, damit sie ihre wissenschaftlichen Arbeiten, etwa eine Promotion, erfolgreich an der Universität Mannheim fortsetzen können. Aus dem Notfallfonds sollen zwölf Stipendien für maximal zwölf Monate finanziert werden. Diese Förderung umfasst neben einer einmaligen Reisekostenbeihilfe einen Mindestsatz an finanzieller Hilfe, der für eine Basissicherung von Miete und Lebenshaltungskosten in der Metropolregion Rhein-Neckar notwendig ist, sowie eine etwaige Zulage für eigene Kinder. Insgesamt werden dafür rund 300.000 Euro benötigt.
Gespendet werden kann über ein Online-Formular oder per Überweisung. Mehr lesen Sie hier: https://www.uni-mannheim.de/ukraine-notfallfonds/